Erhaltung und Entwicklung der Gipskarstlandschaft Südharz
Das geplante Hotspot-Projekt „Naturschatz Gipskarstlandschaft Südharz – Weidelandverbund & Biodiversität erleben“ wurde bei dem Festsymposium Natura 2000 und Naturschutz im Gipskarst am 02. Juni 2023 noch einmal öffentlich vorgestellt.
Die Präsentation finden Sie hier.
Im Vorlauf wurde zur Antragstellung des Hotspot-Projektes ein LEADER-Projekt von 2019 bis 2021 durchgeführt.
Die Präsentation des Abschlusstreffens Anfang Juli 2021 finden Sie hier.
Im Anschluss an das LEADER-Projekt wurde von September 2021 bis Dezember 2022 ein Folgeprojekt mit Unterstützung des Landkreises Göttingen zu den Aktivitäten in der Gipskarstlandschaft Südharz umgesetzt. Das wichtigste Ziel war den im LEADER-Projekt begonnenen Antragsprozess zum Hotspot-Projekt erfolgreich abzuschließen. Darüber hinaus wurden die Kommunikationsprozesse weitergeführt und weitere Maßnahmen der Regionalentwicklung und Besucherlenkung in der Gipskarstlandschaft Südharz vorbereitet.
Hintergrundinformationen zur Gipskarstlandschaft SüdharzNördlich von Osterode am Harz in Niedersachsen über Thüringen bis nach Pölsfeld in Sachsen-Anhalt erstreckt sich die Gipskarstlandschaft Südharz. Geologisch wird dieser Raum als Südharzer Zechsteingürtel bezeichnet, da neben dem Gips auch andere Ablagerungen aus dem Zechsteinmeer, wie z.B. Kupferschiefer, Zechsteinkalk, Dolomit und Anhydrit, heute hier vorzufinden sind.
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Ansprechpartner für das Projekt: André Kuklik