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Das Leineschaf war Rasse des Jahres 2013 auf der Grünen Woche in Berlin

Präsentation auf der Grünen Woche

Präsentation der Leineschafe mit Schäfer Ernst Siebert und Mitglieder der GEH

Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) hatte das Leineschaf zur „Gefährdeten Nutztierrasse des Jahres 2013“ erklärt. Aktuell weist die Leineschafzucht in Deutschland nur noch einen Bestand von etwa 2.500 Tieren auf und gilt daher als bedrohte Nutztierrasse. Die Hauptzuchtgebiete des Leineschafes liegen in Niedersachsen und Thüringen.

Anlässlich der Grünen Woche im Januar 2013 in Berlin wurde das Leineschaf mit einer kleinen Zuchtgruppe unseres Eichsfelder Mitgliedes Ernst Siebert aus Kallmerode in der Tierhalle 25 im Ring vorgestellt. Dem Publikum bot Ernst Siebert eine hervorragend präsentierte Schafgruppe, die als Quadriga des Eichsfeldes alle Blicke auf sich zog und auch die zahlreichen Medien stark beeindruckte. Insgesamt ‚Großes Kino’ und eine beeindruckende Werbung für das Schäferhandwerk & das Leineschaf.

 

Zukünftige Entwicklung

Die Zukunft des Leineschafes wird in Verbindung der Erzeugung von qualitativ hochwertigem Lammfleisch und der Erhaltung einer vielgestaltigen Kulturlandschaft mit blühenden Magerrasen, Obstwiesen und Weiden gesehen. Im Göttinger Raum grasen auf Initiative unseres Verbandes mittlerweile wieder etwa 500 Leineschafe in der Landschaftspflege. Hier können die Tiere ihre besonderen Eigenschaften als Landschaf unter Beweis stellen.

 

Langjähriger Eichsfelder Leineschafzüchter Ernst Siebert aus Kallmerode
Eichsfeld-Quadriga mit der Enkeltochter von E. Siebert (rechts im Bild) und den Woll-Königinnen aus Baden-Württemberg und Bayern

Eichsfeld-Quadriga mit der Enkeltochter von E. Siebert (rechts im Bild) und den Woll-Königinnen aus Baden-Württemberg und Bayern